Ja, komisch:
Gibt’s in meinem Umfeld auch nicht
Moderatoren: sonnschein, Mueck
Ja, komisch:
Ist das so verwunderlich? Hier im Westen liegt die AfD unter 20%. Das bedeutet, dass 4 von 5 Wählern diese Partei nicht wählen wollen. Außerdem sind nicht alle potentiellen AfD-Wähler rechtsradikal im engeren Sinne. Da sind auch viele Leute dabei, die sich nur eine andere Politik wünschen, als die sog. Altparteien den Wählern anbieten. Wird die Migrationsfrage gelöst und die Klimapolitik auf ein verträgliches Maß zurückgefahren, landet die AfD bei Wahlen fast überall unter 10%.
...und was sind sie im weiteren Sinne?amko61 hat geschrieben: ↑Sonntag 16. Juni 2024, 10:38Ist das so verwunderlich? Hier im Westen liegt die AfD unter 20%. Das bedeutet, dass 4 von 5 Wählern diese Partei nicht wählen wollen. Außerdem sind nicht alle potentiellen AfD-Wähler rechtsradikal im engeren Sinne. Da sind auch viele Leute dabei, die sich nur eine andere Politik wünschen, als die sog. Altparteien den Wählern anbieten. Wird die Migrationsfrage gelöst und die Klimapolitik auf ein verträgliches Maß zurückgefahren, landet die AfD bei Wahlen fast überall unter 10%.
Die Migrationspolitik wurde vor Jahrzehnten verbaselt, weil man immer nur im akuten Augenblick hektisch aktiv wurde, statt langfristig zu denken.amko61 hat geschrieben: ↑Sonntag 16. Juni 2024, 10:38Ist das so verwunderlich? Hier im Westen liegt die AfD unter 20%. Das bedeutet, dass 4 von 5 Wählern diese Partei nicht wählen wollen. Außerdem sind nicht alle potentiellen AfD-Wähler rechtsradikal im engeren Sinne. Da sind auch viele Leute dabei, die sich nur eine andere Politik wünschen, als die sog. Altparteien den Wählern anbieten. Wird die Migrationsfrage gelöst und die Klimapolitik auf ein verträgliches Maß zurückgefahren, landet die AfD bei Wahlen fast überall unter 10%.
Die Tage war ich für eine kleine OP im Krankenhaus und habe paar noch ungelesene Bücher etc. im Gepäck dabei gehabt, die ich gar nicht alle durchgekriegt habe, weil zu müde und zu früh wieder rausgeschmissen ...
Wenn wir aussterben wollen, kann man's gerne auf ein erträgliches Maß reduzieren, dann wird es für die Natur irgendwann wieder erträglich ...
Genau, deshalb wird es höchste Zeit, dass die Migrationspolitik vom Kopf auf die Füsse gestellt wird.Maren hat geschrieben: ↑Sonntag 16. Juni 2024, 11:50Die Migrationspolitik wurde vor Jahrzehnten verbaselt, weil man immer nur im akuten Augenblick hektisch aktiv wurde, statt langfristig zu denken.
Solche Geschichten sind nicht einmalig, sondern gibt es mehr, als man denkt
- leider sind die keine Schlagzeile wert und werden kaum erwähnt.
Sorry, Maren, aber Deutschland ist für 0,2% des weltweiten CO2 Ausstoßes verantwortlich. Würden wir sämtliche Forderungen der Grünen, Greenpeace usw. erfüllen, würden maximal 0,2% eingespart. Wer so einen Unfug durchsetzen will, hat sie nicht alle auf der Latte.Auch wenn ihr es nicht gerne hören wollt, aber der Anteil des Menschen am Klimawandel (den es natürlich gibt und zwar seit Millionen Jahren) ist zumindest unklar. Statt den Klimawandel zu bekämpfen ( was ich für sinnlos halte), sollten wir unsere Möglichkeiten besser in die Gestaltung und Abwehr der Schäden stecken. Es ist hart, aber letztendlich wird man z.B. das Ahrtal als Siedlungsgebiet aufgeben müssen.
rowa61 hat geschrieben: ↑Samstag 29. Juni 2024, 16:32
"Wir sind hier - und wir werden bleiben"
(...)
.Sollte die AfD in Deutschland regieren, würde sie am ersten Tag das gerade in Kraft getretene Staatsbürgerschaftsgesetz kassieren - ebenso wie das Selbstbestimmungsgesetz, mit dem Transmenschen künftig einfacher ihren Geschlechtseintrag und Namen beim Standesamt ändern lassen können.
Wem von uns nicht mehr zu helfen ist, mag das hochgeschätzte Publikum entscheiden