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IV C NRW e.V. informiert: Peer-to-Peer Beratungsangebot
Moderatoren: sonnschein, Mueck
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Re: IV C NRW e.V. informiert: Peer-to-Peer Beratungsangebot
Grünenthal bezahlt dafür, dass Conterganopfer Conterganopfer beraten. Das hat was, das ist pfiffig! Hilfe zur Selbsthilfe - medienwirksam und vor allem nicht so schrecklich teuer. 

- Maren
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Es ist kein Geheimnis, dass ich total gegen die Forschungsstudie des Gerontologischen Institutes in Heidelberg war,Revenge hat geschrieben:Ich habe jetzt mal so ein bißchen gelesen und weiß jetzt auch ein bißchen Bescheid!
Es ist schon Interessant,dieses Objekt.Bevor Ich mich hier im Forum angemeldet habe,war Ich mehr wie skeptisch,gegenüber G.
Mittlerweile habe Ich über die Sorgen un Nöte einiger Member hier gelesen und verstehe immer besser.
Ich bin kein Freund von Blablabla,sondern eher von Fakten.Das scheint aber weiterhin nicht der Fall.
Was bringt es den Betroffenen wenn runde Tische gemacht werden,wenn Sie Anträge für Antragsformulare ausfüllen müßen?
Das Geld ist bei G und bei der Stiftung vorhanden.Gerade bei G lügen ja die schwarzen Zahlen nicht.
Aber man dreht sich im Kreis mit Peer to Peer und anderen Diskussionsdingen. Ich lese weiterhin und Staune dabei.
Das Geld was für etliche runde Tische und Studien für Studien bezahlt wird sollte besser den Opfern zukommen.
um so mehr begrüße ich die - den BV überraschenden - Ergebnisse
und noch mehr die deutliche Rentenanhebung - Geld, dass uns Opfern doch durchaus zugute kommt.
Wirklich jeder hat eine Rentenerhebung erhalten. Dass diese in nicht wenigen Fällen nicht ausreicht und das besonders bei den niedrig bepunkteten Contis mit gravierenden Folgeschäden, ist ein Problem, dass angegangen werden muss.
Das Gemauschel und Gekungel der Vergangenheit wie auch das skandalöse abschließende Urteil des Conterganprozesses werden wir nicht mehr komplett aufdecken und nicht ändern können.... Aber man kann trotzdem Geld von Grün bekommen - auf Antrag, aber angeblich ansonsten völlig problemlos.
Der Runde Tisch hat nichts gekostet - bis auf die Überwindung der teilnehmenden Contis nach Aachen zu fahren und sich mit den Managern an einen Tisch zu setzen und eine Diskussion auszuprobieren.
Das Peer-to-Peer-Projekt finde ich nicht so klasse,
besser fände ich eine Stärkung der OVs vor Ort:
Da kennt man sich untereinander
und man kennt die Sachbearbeiter in den Behörden, die Ärzte, Pflegedienste...... sowie die weitere soziale und kulturelle Infrastruktur.
Schöne Grüße
Maren
Tschüssi 😎 Maren
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- Frank62
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Hallo Rowa,rowa61 hat geschrieben: - medienwirksam
Zeigst du mir bitte die Zeitungsseiten..Wo es Medienwirksam Dargestellt wird ... (Bisher kam über GoogleAlert noch keine Pressemitheilung dazu) Oder zumindest einen Hinweis auf der Grünenthalseite. danke
LG
Frank62 (Der Chef)
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Was nicht ist, kann ja noch werden.
Gruß Rowa

Gruß Rowa
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Die Wahrscheinlichkeit ist aber eher gering. Denn dann müssten die Mitarbeiter der G.-Stiftung mit der Bewilligung Zettelchen verschicken, auf denen sie um Erlaubnis ersuchen, den Antragsteller und seine bezahlte Versorgung, PRmäßig nutzen zu dürfen. Genau das geschieht aber nicht.
und trotzdem war mein Antrag einen Tag später bewilligt, nur die Post brauchte mal wieder ewig.
Wenn du in einem Versandhaus etwas kaufst, füllst du doch auch einen Antrag aus. Gut, man nennt das gemeinhin Bestellung, aber schlussendlich stellst du den Antrag, man möge dir die Ware zuschicken. Der Antrag bei der G.-Stiftung sieht auch nicht anders aus und kann auch bequem online gestellt werden. Nur hat der G.-Stiftungsantrag 2 Vorteile gegenüber der Warenhausbestellung. Erstens: Du zahlst am Ende nicht die Zeche, sondern die und zweitens: Vergisst du in einer Bestellung etwas einzutragen, wird erst gar nicht geliefert. Beim G.-Stiftungsantrag interessiert es keinen großen Geist. Ich hatte vergessen mein Einkommen anzugebenRevenge hat geschrieben:Was bringt es den Betroffenen wenn runde Tische gemacht werden,wenn Sie Anträge für Antragsformulare ausfüllen müßen?

Tschüß
Michael
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Michael
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Hallo Frank,Frank62 hat geschrieben:(Bisher kam über GoogleAlert noch keine Pressemitheilung dazu) Oder zumindest einen Hinweis auf der Grünenthalseite. danke
die Suchmaschine kann nur das finden, was im öffentlichen Bereich im Internet steht.
http://www.contergan-info.de
http://www.zwinger-von-zimdarsen.de
http://www.zwinger-von-zimdarsen.de
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Hallo Maren,
was hat jetzt die Heidelberger Studie mit Peer to Peer zu tun?
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- Frank62
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Ja Zimmi jedoch aber..Zimmi hat geschrieben: Hallo Frank,
die Suchmaschine kann nur das finden, was im öffentlichen Bereich im Internet steht.
- medienwirksam = öffentlich ??
...sonst wäre es doch nicht - medienwirksam


LG
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Hallo Frank,
darauf hat man bei der Presse keinen Einfluss und nicht jeder interessiert sich für das Thema "Contergan" bei google - alert. Für die Allgemeinheit gibt es wichtigere Themen, ganz aktuell Ägypten.
darauf hat man bei der Presse keinen Einfluss und nicht jeder interessiert sich für das Thema "Contergan" bei google - alert. Für die Allgemeinheit gibt es wichtigere Themen, ganz aktuell Ägypten.
http://www.contergan-info.de
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GoogleAlert ist einfach nur die Suchmaschine von Google, die dir die Suchergebnisse automatisch per Mail zuschickt. Ist das selbe, wie wenn du bei Google Manuell suchst.. nur bequemer..Zimmi hat geschrieben:Hallo Frank,
darauf hat man bei der Presse keinen Einfluss und nicht jeder interessiert sich für das Thema "Contergan" bei google - alert. Für die Allgemeinheit gibt es wichtigere Themen, ganz aktuell Ägypten.
Das heisst du legst dir auf dein Googlekonto verschiedene Suchbegriffe an, bestimmst wie oft das verschickt werden soll und alles andere läuft Automatisch. Nur den LiveTicker (RRS Feed) Hat Google eingestellt

LG
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Eben Frank,
nicht jeder gibt das Suchwort "Contergan" ein.
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http://www.contergan-info.de
http://www.zwinger-von-zimdarsen.de
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Nun zurück zum eigentlichen Thema:rowa61 hat geschrieben:Grünenthal bezahlt dafür, dass Conterganopfer Conterganopfer beraten. Das hat was, das ist pfiffig! Hilfe zur Selbsthilfe - medienwirksam und vor allem nicht so schrecklich teuer.
Ein weiterer Vorteil dieser Art Hilfe zur Selbsthilfe besteht zweifelsohne darin, dass der Geldgeber quasi indirekt und nahezu unsichtbar :wink: Einfluss auf allzu kritische und aufmüpfige Conterganopfer nehmen kann. Also insgesamt eine runde Sache - Kompliment an F. G.

Mit freundlichem Gruß
Rowa
- Fellwuschel
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Genauso sieht es aus Rowa,rowa61 hat geschrieben:Nun zurück zum eigentlichen Thema:rowa61 hat geschrieben:Grünenthal bezahlt dafür, dass Conterganopfer Conterganopfer beraten. Das hat was, das ist pfiffig! Hilfe zur Selbsthilfe - medienwirksam und vor allem nicht so schrecklich teuer.
Ein weiterer Vorteil dieser Art Hilfe zur Selbsthilfe besteht zweifelsohne darin, dass der Geldgeber quasi indirekt und nahezu unsichtbar :wink: Einfluss auf allzu kritische und aufmüpfige Conterganopfer nehmen kann. Also insgesamt eine runde Sache - Kompliment an F. G.![]()
Mit freundlichem Gruß
Rowa
"Wes Brot ich esse, des Lied ich singe." Oder anders herum: "Mit Speck fängt man renitente Mäuse." Und sorgt auf sehr preiswerte Weise geräuschlos dafür , das die Opfer dem Schädiger brav und artig aus der Hand fressen.
Und dem sog. "Peer-to-Peer" Projekt geht das Fördergeld aus. Also was macht der opportunistische Projektleiter und LV - NRW Vorsitzende wenn er Kohle braucht, er pilgert im Gegensatz zum eingeladenen BCG, dem BV oder Contergan-Netzwerk (welche ihren Stolz und Selbstachtung gegenüber den zynischen Antragsalmosen Ihres Schädigers noch bewahrt haben und aus ethischen Gründen nicht bei Grünenthal erschienen) direkt in die Höhle des Löwen nach Stolberg und lässt sich und sein Projekt kaufen. Grünenthal ist gerade dabei uns alle gefügig zu kaufen. Für mich persönlich ist das was Grünenthal gerade mit uns anstellen will, nichts anderes als eine clevere und äußerst perfide Form einer späten Prostitution des Opfers durch den Vergewaltiger. Wer noch ein Fünkchen Anstand und Selbstachtung besitzt, sollte auf diese "Angebote" nicht eingehen.
- Revenge
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Eigentlich das selbe was Ich ausdrücken wollte,nur mit anderen Worten.Fellwuschel hat geschrieben:Genauso sieht es aus Rowa,rowa61 hat geschrieben:Ein weiterer Vorteil dieser Art Hilfe zur Selbsthilfe besteht zweifelsohne darin, dass der Geldgeber quasi indirekt und nahezu unsichtbar :wink: Einfluss auf allzu kritische und aufmüpfige Conterganopfer nehmen kann. Also insgesamt eine runde Sache - Kompliment an F. G.![]()
Mit freundlichem Gruß
Rowa
"Wes Brot ich esse, des Lied ich singe." Oder anders herum: "Mit Speck fängt man renitente Mäuse." Und sorgt auf sehr preiswerte Weise geräuschlos dafür , das die Opfer dem Schädiger brav und artig aus der Hand fressen.
Und dem sog. "Peer-to-Peer" Projekt geht das Fördergeld aus. Also was macht der opportunistische Projektleiter und LV - NRW Vorsitzende wenn er Kohle braucht, er pilgert im Gegensatz zum eingeladenen BCG, dem BV oder Contergan-Netzwerk (welche ihren Stolz und Selbstachtung gegenüber den zynischen Antragsalmosen Ihres Schädigers noch bewahrt haben und aus ethischen Gründen nicht bei Grünenthal erschienen) direkt in die Höhle des Löwen nach Stolberg und lässt sich und sein Projekt kaufen. Grünenthal ist gerade dabei uns alle gefügig zu kaufen. Für mich persönlich ist das was Grünenthal gerade mit uns anstellen will, nichts anderes als eine clevere und äußerst perfide Form einer späten Prostitution des Opfers durch den Vergewaltiger. Wer noch ein Fünkchen Anstand und Selbstachtung besitzt, sollte auf diese "Angebote" nicht eingehen.

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Diese Firma wird nicht a l l e gefügig kaufen können. Da bin ich ganz sicher!
Viele Grüße aus Berlin
Rowa

Viele Grüße aus Berlin
Rowa