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Stephan Nuding vom U.A.C. lädt zum CONTERGAN-SYMPOSIUM
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- TheoGreb
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Re: Stephan Nuding vom U.A.C. lädt zum CONTERGAN-SYMPOSIUM
Da Frau Winter ehemalig AFDlerin und Nuding (Noch AFD Anhänger ist), werde ich natürlich Zuhause bleiben.
Mir ist auch nicht bewusst das es einen UAC noch gibt, besteht der nur aus einer Person, nämlich Nuding der den UAC hervorkramt wenn er ihn braucht.
Mir ist auch nicht bewusst das es einen UAC noch gibt, besteht der nur aus einer Person, nämlich Nuding der den UAC hervorkramt wenn er ihn braucht.
- amko61
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Ich denke, der Verteiler wird deutlich größer sein, als du "nebenan" vermutest. Stephan macht sich doch nicht gegenüber Frau Dr. Ding-Greiner und Frau Buder lächerlich.TheoGreb hat geschrieben: ↑Montag 27. Januar 2020, 19:05Da Frau Winter ehemalig AFDlerin und Nuding (Noch AFD Anhänger ist), werde ich natürlich Zuhause bleiben.
Mir ist auch nicht bewusst das es einen UAC noch gibt, besteht der nur aus einer Person, nämlich Nuding der den UAC hervorkramt wenn er ihn braucht.
- TheoGreb
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Neben an war ein ganz anderer Thread Verlauf wie hier, von daher passt Deine Anmerkung nicht.
Aber den gebe ich Dir noch mit, damit Du Dich erinnerst, wer da blöd fragte...
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Es hat keinen Zweck, sich darüber aufzuregen. Wer als behinderter Mensch eine behindertenfeindliche Partei favorisiert, dem ist auch nicht mehr zu helfen.amko61 hat geschrieben: ↑Montag 27. Januar 2020, 21:44Ich denke, der Verteiler wird deutlich größer sein, als du "nebenan" vermutest. Stephan macht sich doch nicht gegenüber Frau Dr. Ding-Greiner und Frau Buder lächerlich.TheoGreb hat geschrieben: ↑Montag 27. Januar 2020, 19:05Da Frau Winter ehemalig AFDlerin und Nuding (Noch AFD Anhänger ist), werde ich natürlich Zuhause bleiben.
Mir ist auch nicht bewusst das es einen UAC noch gibt, besteht der nur aus einer Person, nämlich Nuding der den UAC hervorkramt wenn er ihn braucht.
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Ich rege mich nicht auf, ich unterstütze Herrn Nuding aber auch nicht in dem ich dort hingehe bzw. teilnehme.rowa61 hat geschrieben: ↑Dienstag 28. Januar 2020, 12:06Es hat keinen Zweck, sich darüber aufzuregen. Wer als behinderter Mensch eine behindertenfeindliche Partei favorisiert, dem ist auch nicht mehr zu helfen.amko61 hat geschrieben: ↑Montag 27. Januar 2020, 21:44Ich denke, der Verteiler wird deutlich größer sein, als du "nebenan" vermutest. Stephan macht sich doch nicht gegenüber Frau Dr. Ding-Greiner und Frau Buder lächerlich.TheoGreb hat geschrieben: ↑Montag 27. Januar 2020, 19:05Da Frau Winter ehemalig AFDlerin und Nuding (Noch AFD Anhänger ist), werde ich natürlich Zuhause bleiben.
Mir ist auch nicht bewusst das es einen UAC noch gibt, besteht der nur aus einer Person, nämlich Nuding der den UAC hervorkramt wenn er ihn braucht.
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Das Symposium fällt wohl aus, mal sehen wann die öffentliche Absage von S.Nuding kommt, nicht das manch einer schon seine Abwesenheit(Pflegedienst u.ä.) organisiert hat...
- carolab
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Das weiß ich nicht, dazu müßte der Veranstalter ja was sagen.
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Alles heisse Luft. Bei dem Herrn N. passiert das öfter.
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...und??
Fand diese Veranstaltung gestern statt? Abgesagt wurde sie ja nicht.
LG
Rowa
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Ich sage ja, leider alles heisse Luft! Mit diesem Herren habe ich die Erfahrung gemacht, dass er immer voller Ideen und Vorschläge ist, was man alles bewegen und machen sollte. Wenn es dann konkret wird, taucht er selber gerne plötzlich ab. Zu einer sachlichen, tiefgründigen Debatte ist er unfähig und bevorzugt den Knalleffekt. Das Problem ist, dass es dann gar nicht wirklich knallt...
Er verweist dann immer gerne auf seine früheren Aktivisten-Zeiten, wo er mit Gleichgesinnten im Hungerstreik war und somit genug gekämpft habe. Leider ist das alles sehr lange her - und hat am Ende gar nichts gebracht.
Wenn jemand (z.B. Stephan Nuding) wirklich etwas erreichen und bewegen wollte, dann sollte ihm doch bei solch einer Veranstaltung daran gelegen sein, dass eine breite Basis Geschädigter einbezogen wird, möglichst alle offiziellen und selbsternannten Betroffenenvertreter und ganz viele Vertreter von Politik, Presse und vielleicht auch von der Conterganstiftung und dem Ministerium. Dann könnte man wirklich gemeinsam diskutieren und Kontroversen austragen.
Dann macht es Sinn, dass eine Frau Dr. Ding-Greiner zur Evaluation spricht oder eine Frau RA Karin Buder über die juristische Situation von uns allen.
An einer wirklich breit geführten Auseinandersetzung und Diskussion besteht aber kein Interesse, weder bei Stephan Nuding und seinem skurrilen Verein noch bei den anderen Interessenvertretungen. Deshalb wird auch nur kurzfristig dazu eingeladen.
Am Ende kann man dann sagen, man habe etwas versucht aber leider habe niemand von uns mitgemacht. Aktionismus nenne ich das.
Lieber „schmort“ wieder - die Wahl der offiziellen Betroffenenvertreter und damit die Bereitschaft der Kandidaten zur Kommunikation und Transparenz liegt weit zurück und ist vergessen! - jeder unserer „Matadore für die Gerechtigkeit“ in seinem eigenen Saft und stellt in völlig ungebremster Manier des einsamen aber unbeirrbaren Autisten einmal mehr einen unhaltbaren, weil mangels Lobby nicht durchsetzbaren, ultimativen maximalen Forderungskatalog auf.
Und die Gegenseite winkt einmal mehr müde lächelnd ab oder ignoriert einfach das „Gezeter“ um irgendwelche haltlosen Forderungen von Nobodys. So kommen wir alle absolut nicht weiter!
Entweder unsere Betroffenenvertreter (und ich rede jetzt ausdrücklich nur von den gewählten und nicht den selbsternannten Protagonisten!) gehen jetzt zu einer zielgerichteten, konzertierten und professionellen Zusammenarbeit über und eignen sich dabei auch einen präzisen, massvollen und sachlichen Ton in der Artikulation von Forderungen an oder wir scheitern komplett - egal, wie die Evaluation für uns aussieht.
Entweder die gewählten Vertreter verständigen sich gemeinsam und übernehmen die Führung in den Verhandlungen und im Dialog mit der Gegenseite und grenzen sich gegenüber Selbstdarstellern und Chaoten deutlich ab oder man wird sie (und uns!) künftig gar nicht mehr ernst nehmen. Im Grunde ist das bereits heute soweit. Wer Verhandlungen für andere führt, sollte dazu auch legitimiert sein und muss wissen was er wie fordern kann, oder wann man besser die Klappe hält und welche Druckmittel und Trümpfe man überhaupt noch in der Hinterhand hat. Alles andere offenbart sich schnell als dummer Bluff und als Grossmäuligkeit, die der eigenen Position schadet und die Interessen derer, die man vertritt somit beschädigt. Uns nimmt doch mit solch einem Quatsch irgendwann niemand mehr wirklich ernst - und damit meine ich nicht nur unsere Gegner sondern auch die Öffentlichkeit.
Ich habe bereits schon einmal hier im Forum dargelegt, dass ich es für sehr kurzsichtig (um nicht zu sagen strohdumm) halte, wenn jemand sein privates Engagement für eine rechtsextreme Partei mit seinem Interessenkampf als Conterganopfer verknüpft. Damit verspielt man sich jegliches Grundverständnis einer demokratischen Öffentlichkeit, wird als Aussenseiter abklassifiziert und macht den Bock zum Gärtner (Faschisten mögen keine Behinderten) und torpediert unser aller Anliegen. Wir wollen bitte nicht als verschrobene, fanatisierte Aussenseiter sondern als vernünftige, normale Menschen wahrgenommen werden, mit denen man sich intelligent und ernsthaft über ein berechtigtes Anliegen auseinandersetzen kann. Ich lehne jedenfalls eine Vertretung meiner Interessen und Rechte als Contergangeschädigter durch solche Chaoten und Dilettanten radikal ab. Und ich spreche das inzwischen auch überall klar aus. Man muss sich ja fast fremdschämen...
Hinzugefügt nach 3 Minuten 21 Sekunden:
Noch ein Nachtrag: Ich kenne sowohl Frau Dr. Ding-Greiner als auch die Rechtsanwältin Karin Buder persönlich und verstehe nicht, dass diese sich als Referenten für solch eine Veranstaltung zur Verfügung stellen. Das muss alles ein großes Missverständnis sein - oder völliger Blödsinn.
Er verweist dann immer gerne auf seine früheren Aktivisten-Zeiten, wo er mit Gleichgesinnten im Hungerstreik war und somit genug gekämpft habe. Leider ist das alles sehr lange her - und hat am Ende gar nichts gebracht.
Wenn jemand (z.B. Stephan Nuding) wirklich etwas erreichen und bewegen wollte, dann sollte ihm doch bei solch einer Veranstaltung daran gelegen sein, dass eine breite Basis Geschädigter einbezogen wird, möglichst alle offiziellen und selbsternannten Betroffenenvertreter und ganz viele Vertreter von Politik, Presse und vielleicht auch von der Conterganstiftung und dem Ministerium. Dann könnte man wirklich gemeinsam diskutieren und Kontroversen austragen.
Dann macht es Sinn, dass eine Frau Dr. Ding-Greiner zur Evaluation spricht oder eine Frau RA Karin Buder über die juristische Situation von uns allen.
An einer wirklich breit geführten Auseinandersetzung und Diskussion besteht aber kein Interesse, weder bei Stephan Nuding und seinem skurrilen Verein noch bei den anderen Interessenvertretungen. Deshalb wird auch nur kurzfristig dazu eingeladen.
Am Ende kann man dann sagen, man habe etwas versucht aber leider habe niemand von uns mitgemacht. Aktionismus nenne ich das.
Lieber „schmort“ wieder - die Wahl der offiziellen Betroffenenvertreter und damit die Bereitschaft der Kandidaten zur Kommunikation und Transparenz liegt weit zurück und ist vergessen! - jeder unserer „Matadore für die Gerechtigkeit“ in seinem eigenen Saft und stellt in völlig ungebremster Manier des einsamen aber unbeirrbaren Autisten einmal mehr einen unhaltbaren, weil mangels Lobby nicht durchsetzbaren, ultimativen maximalen Forderungskatalog auf.
Und die Gegenseite winkt einmal mehr müde lächelnd ab oder ignoriert einfach das „Gezeter“ um irgendwelche haltlosen Forderungen von Nobodys. So kommen wir alle absolut nicht weiter!
Entweder unsere Betroffenenvertreter (und ich rede jetzt ausdrücklich nur von den gewählten und nicht den selbsternannten Protagonisten!) gehen jetzt zu einer zielgerichteten, konzertierten und professionellen Zusammenarbeit über und eignen sich dabei auch einen präzisen, massvollen und sachlichen Ton in der Artikulation von Forderungen an oder wir scheitern komplett - egal, wie die Evaluation für uns aussieht.
Entweder die gewählten Vertreter verständigen sich gemeinsam und übernehmen die Führung in den Verhandlungen und im Dialog mit der Gegenseite und grenzen sich gegenüber Selbstdarstellern und Chaoten deutlich ab oder man wird sie (und uns!) künftig gar nicht mehr ernst nehmen. Im Grunde ist das bereits heute soweit. Wer Verhandlungen für andere führt, sollte dazu auch legitimiert sein und muss wissen was er wie fordern kann, oder wann man besser die Klappe hält und welche Druckmittel und Trümpfe man überhaupt noch in der Hinterhand hat. Alles andere offenbart sich schnell als dummer Bluff und als Grossmäuligkeit, die der eigenen Position schadet und die Interessen derer, die man vertritt somit beschädigt. Uns nimmt doch mit solch einem Quatsch irgendwann niemand mehr wirklich ernst - und damit meine ich nicht nur unsere Gegner sondern auch die Öffentlichkeit.
Ich habe bereits schon einmal hier im Forum dargelegt, dass ich es für sehr kurzsichtig (um nicht zu sagen strohdumm) halte, wenn jemand sein privates Engagement für eine rechtsextreme Partei mit seinem Interessenkampf als Conterganopfer verknüpft. Damit verspielt man sich jegliches Grundverständnis einer demokratischen Öffentlichkeit, wird als Aussenseiter abklassifiziert und macht den Bock zum Gärtner (Faschisten mögen keine Behinderten) und torpediert unser aller Anliegen. Wir wollen bitte nicht als verschrobene, fanatisierte Aussenseiter sondern als vernünftige, normale Menschen wahrgenommen werden, mit denen man sich intelligent und ernsthaft über ein berechtigtes Anliegen auseinandersetzen kann. Ich lehne jedenfalls eine Vertretung meiner Interessen und Rechte als Contergangeschädigter durch solche Chaoten und Dilettanten radikal ab. Und ich spreche das inzwischen auch überall klar aus. Man muss sich ja fast fremdschämen...
Hinzugefügt nach 3 Minuten 21 Sekunden:
Noch ein Nachtrag: Ich kenne sowohl Frau Dr. Ding-Greiner als auch die Rechtsanwältin Karin Buder persönlich und verstehe nicht, dass diese sich als Referenten für solch eine Veranstaltung zur Verfügung stellen. Das muss alles ein großes Missverständnis sein - oder völliger Blödsinn.
- Maren
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Guten Abend, Venator,
bzgl. der Nennung von Frau Dr. Ding-Greiner und RA Frau Buder denke ich, dass es einfach ein Bluff war und die beiden Damen nicht wirklich gefragt worden sind....
Bzgl. der neu gewählten Betroffenenvertreter hoffe ich, dass ich zur ersten Stiftungsratsitzung fahren kann.
Grüße
Maren
bzgl. der Nennung von Frau Dr. Ding-Greiner und RA Frau Buder denke ich, dass es einfach ein Bluff war und die beiden Damen nicht wirklich gefragt worden sind....
Bzgl. der neu gewählten Betroffenenvertreter hoffe ich, dass ich zur ersten Stiftungsratsitzung fahren kann.
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Ja, anders kann ich mir das bei den beiden Damen echt auch nicht vorstellen. Die lassen sich nach meiner Einschätzung nicht vor solch einen Karren spannen. Bin gespannt auf Deinen Bericht von der ersten Stiftungsratsitzung mit den neuen Vertretern. Mir fehlt derzeit leider dazu die Zeit (und der Optimismus). Ich bin schon jetzt von der neuen Konstellation enttäuscht. Man hört überhaupt gar nichts von Ihnen. Allein das Thema mit den Brasilianern wäre ein Update bzw. eine klare Stellungnahme der Betroffenenvertreter wert. Auch CS hat seine „guten Vorätze“ zur Transparenz und Kommunikation offenbar längst wieder aufgegeben... und wurstelt wie eh und je für sich allein und den CND.Maren hat geschrieben: ↑Sonntag 9. Februar 2020, 20:23Guten Abend, Venator,
bzgl. der Nennung von Frau Dr. Ding-Greiner und RA Frau Buder denke ich, dass es einfach ein Bluff war und die beiden Damen nicht wirklich gefragt worden sind....
Bzgl. der neu gewählten Betroffenenvertreter hoffe ich, dass ich zur ersten Stiftungsratsitzung fahren kann.
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Maren
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Ventor
Ventor, wer kennt denn Nuding, fast keiner, der Hungerstreik war ein Fiasko und ist schon lange in Vergessenheit geraten. Ich vermute Frau Ding Greiner und Frau Buder, sahen das ganze als Informationsveranstaltung haben von daher zugesagt, ohne genau zu Wissen wer denn jetzt der Initiator ist und was Nuding bezweckt. Im Zweifel sind sie schlicht auf Nuding hinein gefallen und haben irgendwann bemerkt, halt das wird etwas Politisches. Wäre noch Fräulein Winter(ex Linke, ex AFD) die war ja war auch angesagt...
Und wie man sieht, hält Nuding es für nicht für nötig abzusagen, alleine daran erkennt man, das er nur an sich denkt.
Hinzugefügt nach 28 Minuten 1 Sekunde:Venator hat geschrieben: ↑Sonntag 9. Februar 2020, 18:47Ich sage ja, leider alles heisse Luft! Mit diesem Herren habe ich die Erfahrung gemacht, dass er immer voller Ideen und Vorschläge ist, was man alles bewegen und machen sollte. Wenn es dann konkret wird, taucht er selber gerne plötzlich ab. Zu einer sachlichen, tiefgründigen Debatte ist er unfähig und bevorzugt den Knalleffekt. Das Problem ist, dass es dann gar nicht wirklich knallt...
Er verweist dann immer gerne auf seine früheren Aktivisten-Zeiten, wo er mit Gleichgesinnten im Hungerstreik war und somit genug gekämpft habe. Leider ist das alles sehr lange her - und hat am Ende gar nichts gebracht.
Wenn jemand (z.B. Stephan Nuding) wirklich etwas erreichen und bewegen wollte, dann sollte ihm doch bei solch einer Veranstaltung daran gelegen sein, dass eine breite Basis Geschädigter einbezogen wird, möglichst alle offiziellen und selbsternannten Betroffenenvertreter und ganz viele Vertreter von Politik, Presse und vielleicht auch von der Conterganstiftung und dem Ministerium. Dann könnte man wirklich gemeinsam diskutieren und Kontroversen austragen.
Dann macht es Sinn, dass eine Frau Dr. Ding-Greiner zur Evaluation spricht oder eine Frau RA Karin Buder über die juristische Situation von uns allen.
An einer wirklich breit geführten Auseinandersetzung und Diskussion besteht aber kein Interesse, weder bei Stephan Nuding und seinem skurrilen Verein noch bei den anderen Interessenvertretungen. Deshalb wird auch nur kurzfristig dazu eingeladen.
Am Ende kann man dann sagen, man habe etwas versucht aber leider habe niemand von uns mitgemacht. Aktionismus nenne ich das.
Lieber „schmort“ wieder - die Wahl der offiziellen Betroffenenvertreter und damit die Bereitschaft der Kandidaten zur Kommunikation und Transparenz liegt weit zurück und ist vergessen! - jeder unserer „Matadore für die Gerechtigkeit“ in seinem eigenen Saft und stellt in völlig ungebremster Manier des einsamen aber unbeirrbaren Autisten einmal mehr einen unhaltbaren, weil mangels Lobby nicht durchsetzbaren, ultimativen maximalen Forderungskatalog auf.
Und die Gegenseite winkt einmal mehr müde lächelnd ab oder ignoriert einfach das „Gezeter“ um irgendwelche haltlosen Forderungen von Nobodys. So kommen wir alle absolut nicht weiter!
Entweder unsere Betroffenenvertreter (und ich rede jetzt ausdrücklich nur von den gewählten und nicht den selbsternannten Protagonisten!) gehen jetzt zu einer zielgerichteten, konzertierten und professionellen Zusammenarbeit über und eignen sich dabei auch einen präzisen, massvollen und sachlichen Ton in der Artikulation von Forderungen an oder wir scheitern komplett - egal, wie die Evaluation für uns aussieht.
Entweder die gewählten Vertreter verständigen sich gemeinsam und übernehmen die Führung in den Verhandlungen und im Dialog mit der Gegenseite und grenzen sich gegenüber Selbstdarstellern und Chaoten deutlich ab oder man wird sie (und uns!) künftig gar nicht mehr ernst nehmen. Im Grunde ist das bereits heute soweit. Wer Verhandlungen für andere führt, sollte dazu auch legitimiert sein und muss wissen was er wie fordern kann, oder wann man besser die Klappe hält und welche Druckmittel und Trümpfe man überhaupt noch in der Hinterhand hat. Alles andere offenbart sich schnell als dummer Bluff und als Grossmäuligkeit, die der eigenen Position schadet und die Interessen derer, die man vertritt somit beschädigt. Uns nimmt doch mit solch einem Quatsch irgendwann niemand mehr wirklich ernst - und damit meine ich nicht nur unsere Gegner sondern auch die Öffentlichkeit.
Ich habe bereits schon einmal hier im Forum dargelegt, dass ich es für sehr kurzsichtig (um nicht zu sagen strohdumm) halte, wenn jemand sein privates Engagement für eine rechtsextreme Partei mit seinem Interessenkampf als Conterganopfer verknüpft. Damit verspielt man sich jegliches Grundverständnis einer demokratischen Öffentlichkeit, wird als Aussenseiter abklassifiziert und macht den Bock zum Gärtner (Faschisten mögen keine Behinderten) und torpediert unser aller Anliegen. Wir wollen bitte nicht als verschrobene, fanatisierte Aussenseiter sondern als vernünftige, normale Menschen wahrgenommen werden, mit denen man sich intelligent und ernsthaft über ein berechtigtes Anliegen auseinandersetzen kann. Ich lehne jedenfalls eine Vertretung meiner Interessen und Rechte als Contergangeschädigter durch solche Chaoten und Dilettanten radikal ab. Und ich spreche das inzwischen auch überall klar aus. Man muss sich ja fast fremdschämen...
Hinzugefügt nach 3 Minuten 21 Sekunden:
Noch ein Nachtrag: Ich kenne sowohl Frau Dr. Ding-Greiner als auch die Rechtsanwältin Karin Buder persönlich und verstehe nicht, dass diese sich als Referenten für solch eine Veranstaltung zur Verfügung stellen. Das muss alles ein großes Missverständnis sein - oder völliger Blödsinn.
Ventor, wer kennt denn Nuding, fast keiner, der Hungerstreik war ein Fiasko und ist schon lange in Vergessenheit geraten. Ich vermute Frau Ding Greiner und Frau Buder, sahen das ganze als Informationsveranstaltung haben von daher zugesagt, ohne genau zu Wissen wer denn jetzt der Initiator ist und was Nuding bezweckt. Im Zweifel sind sie schlicht auf Nuding hinein gefallen und haben irgendwann bemerkt, halt das wird etwas Politisches. Wäre noch Fräulein Winter(ex Linke, ex AFD) die war ja war auch angesagt...
Und wie man sieht, hält Nuding es für nicht für nötig abzusagen, alleine daran erkennt man, das er nur an sich denkt.
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Ja, TheoGreb, so oder ähnlich wird es vielleicht gewesen sein. Wobei zumindest Frau Buder eigentlich schon wissen müsste, wer Stephan Nuding ist und welchen Hintergrund er mitbringt. Aber egal, die Sache findet nicht statt und ist offenbar so unwichtig, dass Nuding sie nicht einmal offiziell absagt. Heisse Luft eben. Oder besser gesagt: Ein laues Lüftchen.