VORTRAG ZUM FORSCHUNGSPROJEKT

[sita1]

Hallo liebe Gretl und liebe Sabnam,
die Befürchtungen sind berechtigt.
Ist doch prima, die C.Menschen "jammern" wegen Schmerzen, "bitteln" um menschenwürdiges Berechtigungsdasein, müssen "unterwürfigst dankbar" sein für eine gnadenhafte Hilfe und "schreien" nach der vorenthaltene berechtigte Entschädigung.

Die "politische Endlösung" : abschieben - aussitzen - abwarten und Zeit schinden:
FORSCHEN inwieweit man noch die "Daumenschrauben" anziehen kann und WIELANGE es NOCH BRAUCHT, bis der LETZTE C.Mensch "abgehimmelt" ist! Weiter FORSCHEN bis folgendes:
im abgelegensten Abschiebekasanierungsbunker im 6-Bett-Zimmer (Wohnformen), mit FG-Pillen vollgestopft ins Delirium versetzt (vielleicht gleich zu setzen mit Demenz---"Gesundheitsreform") mit 3X tägl. Mahlzeiten sabbernd vor dem Kinderkanal gesetzt oder am Mau-Mau-Tisch (Teilhabe...)
"politisch und wissenschaftlich" als "berechtigt" marktschreierisch bestätigtund tatsächlich durchgezogen wird!
Das traurige dabei ist, dass der BV auch noch hierfür die "Werbetrommel" rührt!
Naja, hat man ja auch, ebenfalls die C. Menschen unmündig behandelt,dicke das Forschungsvorhaben stolz mitunterschrieben!
Wohlgemerkt noch dazu als selbsternannte "einzig legitimierter Verhandlungspartner" und "im Interesse" der C.Menschen!

[gretl]

Bin sehr gespannt, ob bei den ersten von uns nächste Woche die ersten Fragebögen eingehn. Die Lektüre wäre für`s Stolberg-Wochenende ein interessanter Pausenfüller...

[Maren]

Soviele Fragen.......

Also, ob ich pers. den Fragebogen ausfülle.......wer weiss???
Soviel dazu.

Wenn die Endergebnisse vorliegen, werden den Betroffenen, die ein pers. Interview gegeben haben, diese mitgeteilt und ggf. Vorschläge gemacht, wie ihm geholfen werden kann. Fragt mich jetzt besser nicht, wie das aussehen soll.

Die pers. Interwiews sollen entweder am Telefon stattfinden, die Interviewer kommen pers. ins Haus oder man kann sich auch auf dem Weg zu dem Institut machen ( wer bitte tut denn sowas???) und dort mit den Spezialisten reden.Die Spezialisten sind Doktoren und ein Professor, für Fachbereiche wie Orthopädie und HNO und.......hab ich vergessen.

Liebe Chris!

Vielen Dank für Deine Darstellung der Info-Veranstaltung in HH!

Alle Formen der Interviews finde ich problematisch:
- Telefon..... wie bei solchen Werbefritzen..... fürchterlich
- Hausbesuch ..... darf's auch Kaffee und Kuchen sein????
- im Institut...... die Gegend mag ganz hübsch sein - zum Urlaub machen..

Neutraler fände ich es, wenn schwerpunktmäßig Möglichkeiten zum Interview angeboten werden. Man/frau muss ja eh sein Einverständnis geben und da wissen die dann auch, wo wie viele Contis bereit sind, diesen Zirkus mitzumachen.
Im Prinzip erscheint mir die unterstrichene Vorgehensweise doch ziemlich erpresserisch - und DARAUF lassen sich der BV und die oppositionellen Organisationen ein????
Ich bin entsetzt!


Viele Grüße
Maren

[pcmouse]

Vielleicht darf ich euch hier darauf hinweisen, ohne mir Feinde zu schaffen,
im CMP sammeln wir gerade Fragen zum Forschungsprojekt,
um sie in einem Fragenkatalog weiterzureichen.

Ilonka hat uns das Angebot gemacht, dass wir eine solchen Katalog einreichen können,
und dann bekommen wir auch Antworten.

Wer also Fragen hat, kann die gerne bei uns reinstellen.

[Zimmi]

Nach meinen Infos werden die Fragebögen frühesten Dezember / Januar verschickt. Was anderes ist auf der Veranstaltung in HH nicht gesagt worden.

Gruss Zimmi

[conti61]

Nach meinen Infos werden die Fragebögen frühesten Dezember / Januar verschickt. Was anderes ist auf der Veranstaltung in HH nicht gesagt worden.

Gruss Zimmi

Hallo Ihr Lieben,

Da bist Du im Irrtum lieber Zimmi. Laut Aussage des Forschungsbeirat soll Ende Oktober Anfang November die Fragebögen an jeden Leistungsempfänger zugeschickt werden. Und Anfang nächsten Jahres beginnen schon die Interviews.

Und zum Sommer gibt eventuell ein zwischen Bericht.

LG

Conti61

[Weissnix]

Nach meinen Infos werden die Fragebögen frühesten Dezember / Januar verschickt. Was anderes ist auf der Veranstaltung in HH nicht gesagt worden.

Gruss Zimmi

Du hast recht, Zimmi. Ist doch auch logisch. Der Fragenkatalog muss jetzt erst zusammengestellt, ausgedruckt und dann der Stiftung zum Versand übergeben werden. Denn auch die Forschungseinrichtung erhält nicht unsere Adressen. Deren Verwaltung bleibt nach wie vor ausschließlich der Stiftung vorbehalten.

Sowas braucht nun mal Zeit und immerhin haben wir schon Mitte Oktober, wie ein Blick auf den Kalender deutlich macht.

[Chris]

Hallo Zimmi!

Dann ist Deine Info falsch oder uns hat der FB eine falsche Info in HH gegeben.
Die Fragebögen sollen im Okt./ Nov. an alle verschickt werden.
Aber was solls.
Warten wir es doch einfach ab...

[darkshadow]

Gemäß aktueller Info des Institutes für Gerontologie / Uni Heidelberg, das die Forschung durchführt, sollen die Fragebögen Ende Dezember 010/ Anfang Januar 011
durch die Stiftung verschickt werden.
Sprich: Über Weihnachten wird uns "Versuchskaninchen" n o c h nicht das "Fell über die Ohren gezogen"!

Grüßle Stephan

[Daniel]

Danke für die Info Stephan.