Antrag der Fraktion DIE LINKE.

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Presse
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Antrag der Fraktion DIE LINKE.

#1

Beitrag von Presse » Freitag 19. Oktober 2012, 07:58

Antrag
der Fraktion DIE LINKE.

18.10.2012
Lebenssituation der durch Contergan geschädigten Menschen mit einem 3. Conterganstiftungsänderungsgesetz und weiteren Maßnahmen spürbar verbessern

Vor 40 Jahren, am 31.10.1972 nahm die Conterganstiftung ihre Tätigkeit auf. Ihren Auftrag, für eine angemessene Lebenssituation der Conterganopfer zu sorgen, hat sie bis heute nur unzureichend erfüllt. DIE LINKE schlägt in Abstimmung mit den Organisationen der Betroffenen Veränderungen im Conterganstiftungsgesetz und weitere Maßnahmen vor. Dazu gehören eine Entschuldigung, mehr Rechte für die Betroffenen in der Stiftung und höhere Leistungen.

Die Drucksache wurde veröffentlicht unter der Nummer 17/11041.

Hier könnt Ihr euch den Antrag der Fraktion DIE LINKE als PDF Datei herunterladen :link

Quelle

Information
Diese Mail wurde von http://www.contergan-sh.de über den Newsletter verteilt.
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© http://www.contergan-sh.de

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Weissnix
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#2

Beitrag von Weissnix » Freitag 19. Oktober 2012, 15:03

Mit den Lösungsvorschlägen könnte man sich doch glatt einverstanden erklären. Wenn die Linke mir garantiert, daß das durchgeht, verpflichte ich mich im Gegenzug mein Wählerkreuzchen nur noch an einer Stelle auf den Zetteln zu machen. Selbst auf Landesebene. :wink:

Auf die Entschuldigung des Bundes könnte ich dabei sogar großzügig verzichten.
Tschüß
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#3

Beitrag von Diandra » Freitag 19. Oktober 2012, 15:53

Weissnix hat geschrieben:Mit den Lösungsvorschlägen könnte man sich doch glatt einverstanden erklären. Wenn die Linke mir garantiert, daß das durchgeht, verpflichte ich mich im Gegenzug mein Wählerkreuzchen nur noch an einer Stelle auf den Zetteln zu machen. Selbst auf Landesebene. :wink:

Auf die Entschuldigung des Bundes könnte ich dabei sogar großzügig verzichten.

:ge :2

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#4

Beitrag von Maren » Freitag 19. Oktober 2012, 16:48

Ja, der Antrag ist gut!
Wenn ich mich korrekt erinnere, wurde er vor einiger Zeit betroffenen Contis in Ddorf vorgestellt und diskutiert.
Udos Stellungnahme hat vieles davon aufgegriffen....... Ich wäre ja zuuuuuuuuuuuuuuu neugierig, wie die Stellungsnahme des BV im Vergleich dazu ausgesehen hat...... :verlegen

Ciao!
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#5

Beitrag von pcmouse » Freitag 19. Oktober 2012, 17:03

Diandra hat geschrieben:
Weissnix hat geschrieben:Mit den Lösungsvorschlägen könnte man sich doch glatt einverstanden erklären. Wenn die Linke mir garantiert, daß das durchgeht, verpflichte ich mich im Gegenzug mein Wählerkreuzchen nur noch an einer Stelle auf den Zetteln zu machen. Selbst auf Landesebene. :wink:

Auf die Entschuldigung des Bundes könnte ich dabei sogar großzügig verzichten.

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#6

Beitrag von Monchen » Freitag 19. Oktober 2012, 18:20

Ehrlich gesagt ich habe nur ganz wenig Hoffnung,dass die unsere Conterganrenten erhöhen, die setzen rein auf Zeit. Denn wenn die wirklich wollten könnten die es ruck zuck durch bringen, unsere Renten auf 3000,-Euro zu erhöhen. Die haben doch alle Zeit der Welt, je länger Sie warten, um so besser und billiger, haben doch schon einmal 52 Jahre gewartet. Die sehen uns als unmündige Conti`s an, wir müssten erst einmal versuchen unsere Stiftung in eigene nicht vorhandne Hände zu bekommen. Aber lieber werden wie Kinder von Mama und Papa dirigiert, nur nicht groß und selbständig werden lassen, dass könnte gefährlich werden. Also wird abgewartet bis wir die Radieschen von unten sehen und dann ist endlich Ruhe mit den nervigen Kinder.
Gruß Monchen
Lebe jeden Tag so, als wäre es dein Letzter!

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#7

Beitrag von sita1 » Samstag 20. Oktober 2012, 18:16

Hallo Monchen,

es ist eine traurige Taktik: verschleppen -verzögern - verhindern...
und die Hoffnung stirbt zuletzt.
Hoffentlich kommt da nicht nur "erheblich verbesserte Strukturen" sondern auch eine "kleinwenige Aufstockung" mehr...

Warum wird nicht auch die Stellungnahme des BV's veröffentlicht? :sagnichts

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#8

Beitrag von Weissnix » Samstag 20. Oktober 2012, 18:26

Der BV grübelt noch über die Stellung nach, die er einnehmen will. :lachwec
Tschüß
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#9

Beitrag von Maren » Samstag 20. Oktober 2012, 20:05

Weissnix hat geschrieben:Der BV grübelt noch über die Stellung nach, die er einnehmen will. :lachwec
:zungeraus

Hoffentlich hast Du dieses Mal nicht Recht...
Aber wäre es nicht nett zu wissen, mit welchen Argumenten und unser Dachverband in Berlin verteten hat?
- Relation zu den deutlich höheren Zahlungen im EU-Ausland
- Forderungen wegen der Forschungsergebnisse
- Stiftungsstrukturen - die können dem BuVo doch auch nicht gefallen
- ........

Lass und hoffen und warten
- auf Godot, eine Stellungnahme, "Ergebnisse" ......

Einen schönen Samstagabend noch
Maren :halo
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#10

Beitrag von Weissnix » Samstag 20. Oktober 2012, 20:18

- auf Godot. Das dauert wenigstens nicht so lange. :wink:
Tschüß
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Daniel

#11

Beitrag von Daniel » Sonntag 21. Oktober 2012, 09:39

Maren hat geschrieben: Hoffentlich hast Du dieses Mal nicht Recht...
Aber wäre es nicht nett zu wissen, mit welchen Argumenten und unser Dachverband in Berlin verteten hat?
- Relation zu den deutlich höheren Zahlungen im EU-Ausland
- Forderungen wegen der Forschungsergebnisse
- Stiftungsstrukturen - die können dem BuVo doch auch nicht gefallen
- ........

Lass und hoffen und warten
- auf Godot, eine Stellungnahme, "Ergebnisse" ......

Einen schönen Samstagabend noch
Maren :halo
Ja es wurde gefordert,man möge die Handlungsempfehlungen "beachten"
Presse hat geschrieben:Margit Hudelmaier, Mitglied im Stiftungsrat und Vorsitzende des Bundesverbandes Contergangeschädigter, beklagte die immer noch mangelhaften Beratungsangebote für Geschädigte. Sie forderte den Gesetzgeber auf, die Handlungsempfehlungen des Instituts für Gerontologie an der Universität Heidelberg bei einer Gesetzesnovelle zu beachten.
Abschlussbericht? Eher ein Zwischenbericht,da die "Forschung " noch nicht abgeschlossen ist,wie lange wir auf einen richtigen"Abschlussbericht" warten müssen,weiß heute noch keiner genau zu sagen.
Presse hat geschrieben:Die Vorsitzende des Familienausschusses, Sibylle Laurischk (FDP), kündigte an, dass der Abschlussbericht der Heidelberger Untersuchung, der bis zum Ende des Jahres vorliegen soll, in einer öffentlichen Anhörung ausführlich thematisiert werde. sch
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#12

Beitrag von sita1 » Sonntag 21. Oktober 2012, 15:12

Hallo Daniel,

und es wurde beklagt:

Zitat:
"...Margit Hudelmaier, Mitglied im Stiftungsrat und Vorsitzende des Bundesverbandes Contergangeschädigter, beklagte die immer noch mangelhaften Beratungsangebote für Geschädigte. ..."

ob das ausreicht... :sagnichts

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