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Mueck
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#61
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von Mueck » Samstag 18. September 2021, 12:09
amko61 hat geschrieben: ↑Freitag 17. September 2021, 22:27
Ihr habt ein echt schlimmes Jahr hinter euch. ...
Daher: Augen auf bei der Wohnortwahl!
Und nicht nur auf den Preis des Gundstücks achten ...
Den Bewohnern von Leilani Estates auf Hawaiʻi hat man den Grund mitten auf der eigentlich bekannten gelegentlich aktiven Ausbruchsspalte hoffentlich wenigstens sehr günstig verkauft ... Nun fe_lt die Hälfte vom Gebiet ...
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rowa61
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#62
Beitrag
von rowa61 » Samstag 18. September 2021, 12:21
Mueck hat geschrieben: ↑Samstag 18. September 2021, 12:09
amko61 hat geschrieben: ↑Freitag 17. September 2021, 22:27
Ihr habt ein echt schlimmes Jahr hinter euch. ...
Daher:
Augen auf bei der Wohnortwahl!
Und nicht nur auf den Preis des Gundstücks achten ...
Den Bewohnern von Leilani Estates auf Hawaiʻi hat man den Grund mitten auf der eigentlich bekannten gelegentlich aktiven Ausbruchsspalte hoffentlich wenigstens sehr günstig verkauft ... Nun fe_lt die Hälfte vom Gebiet ...
Ja, das sollte man überall beachten. Die Frage ist nur, ob man alle eventuellen Naturkatastrophen vorhersehen kann...wie man in diesem Jahr auch in Teilen Deutschlands erleben musste.
Wer hätte schon gedacht, dass sich aus einem ruhigen "Bächlein" in kürzester Zeit eine zerstörerische und todbringende Flut entwickelt?
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Fritzi
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#63
Beitrag
von Fritzi » Samstag 18. September 2021, 16:15
Tja, was tun ?
Mir ist das Risiko ( also das Wasser läuft wirklich an der Hauswand längs ) natürlich bewusst. Das Gebäude wurde aus der Not heraus nach einer totalen Insolvenz vom Schwiegervater mehr oder weniger illegal als kleine Fabrik gebaut , um die Familie mit 4 Kindern in den 50er Jahren irgendwie weiter ,, am Kacken zu halten "und von meinem Liebsten richtig schnuckelig ausgebaut. Nu ist es halt geduldet; eine Elementarversicherung kann man nicht abschließen. Und wir finden es hier einfach nur herrlich ruhig ( nur Bachgeplätscher zu hören ) und wir leben mit der Gefahr. Das war jetzt die 2.Überschwemmung ( wir wohnen ebenerdig- quasi barrierefrei fürs Wasser )
Ich kann die Menschen am Fuße eines Vulkans, in Erdbebengebieten, an Flussufern etc. also gut verstehen, man liebt ja sein Plätzken Erde.
Und in Überschwemmungsgebieten eine neue Bleibe zu finden ist fast unmöglich. Also renovieren und weiter hoffen, dass es gut geht - wahrscheinlich bescheuert, aber so bin ich nun mal.
Liebe Grüße
Fritzi aus`m Tal
Hinzugefügt nach 7 Minuten 43 Sekunden:
Na ja, das hatte jetzt mit Rentenkapitalisierung nix zu tun. Also : Ich muss von meiner Contirente € 1139 leben , also keine Möglichkeit der Kapitalisierung für einen evtl. Umzug.
Aber alles soweit gut !
Liebe Grüße
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amko61
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#64
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von amko61 » Samstag 18. September 2021, 16:52
rowa61 hat geschrieben: ↑Freitag 17. September 2021, 23:37
P.S.: ...und einen Wasserschaden in unserer Berliner Wohnung. Kein Witz.
Hatten wir diesen Sommer auch, Heizungsrohrbruch im Fußboden. Von Mitte Mai bis Anfang September lief in unserer Wohnung der Bautrockner und überall an den Wänden abgerissene Tapeten. Das war nicht lustig. Der Maler ist jetzt durch, jetzt fehlt nur noch jemand, der das Parkett wieder in Ordnung bringt...
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sooner
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#65
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von sooner » Samstag 18. September 2021, 18:49
Hatten wir vor 2 Tagen....fließend Wasser aus der Holzdecke im Schlafzimmer
. Abfluss an der Gaube im Dachgeschoss defekt🥴🥴🥴. Lüfter läuft noch...Dachdecker war hier und zum Glück hat es nur einen Tag geregnet( geschüttet wie aus Eimern).
Heike
Dafür muss nix kapitalisiert werden
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#66
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von B-Maria » Sonntag 20. Februar 2022, 14:14
Ich habe mal eine Frage an die Mitglieder. Im Juli gibt es ja eine Rentenerhöhung in Westseutschland um 4,8 Prozent. Da ich seit August aufgrund von Teilkapitalisierung nur noch eine auf 10 Jahre verminderte Rente ausgezahlt bekomme, frage ich mich, ob die Erhöhung nun auf die Ursprungsrente oder die verminderte Rente gerechnet wird, was einen nicht unerheblichen Unterschied macht. Wer es weiß, möge mir Antworten
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#67
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von Zimmi » Sonntag 20. Februar 2022, 15:02
Natürlich auf die Ursprungsrente. Hatte sie auch mal teilkapitalisiert.
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#68
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von B-Maria » Sonntag 20. Februar 2022, 15:07
Danke Dir, mein Lieber
Ich bin okay – du bist okay.
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rowa61
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#69
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von rowa61 » Mittwoch 2. März 2022, 12:24
@all
Zur Info:
Der Begriff "eigene Wohnzwecke" wird von der Stiftung sehr einschränkend ausgelegt. Es finden sich dazu m.E. keine Hinweise auf der Homepage oder in den Antragsformularen.
Wer unangenehme Überraschungen im Laufe des Verfahrens vermeiden möchte, sollte vor Antragstellung immer schriftlich nach möglichen Einschränkungen fragen.
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#70
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von carolab » Mittwoch 2. März 2022, 15:01
Was genau ist denn die „Einschränkung“?
Grüße
Caro
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Zimmi
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von Zimmi » Mittwoch 2. März 2022, 15:15
Eigentlich nur, wenn es kommerziell genutzt wird, das sollte bekannt sein. Es kann nicht angehen, das man etwas kapitalisiert und daraus ein Mietkomplex macht. Dafür gibt es andere Quellen
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#72
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von rowa61 » Mittwoch 2. März 2022, 16:37
Zimmi hat geschrieben: ↑Mittwoch 2. März 2022, 15:15
Eigentlich nur, wenn es kommerziell genutzt wird, das sollte bekannt sein. Es kann nicht angehen, das man etwas kapitalisiert und daraus ein Mietkomplex macht.
Das ist logisch! Es heißt ja auch "zu eigenen Wohnzwecken"...
carolab hat geschrieben: ↑Mittwoch 2. März 2022, 15:01
Was genau ist denn die „Einschränkung“?
Der Begriff "eigene Wohnzwecke" umfasst laut Stiftung nur den Hauptwohnsitz.
Die Rentenkapitalisierungen für
selbstgenutzte Zweitwohnungen oder
selbstgenutzte Ferienhäuser wird nicht toleriert.
In solchen "aufgeflogenen" Fällen ( O-Ton Sachbearbeiterin ) sollen angeblich schon zwangsweise Rückkapitalisierungen eingeleitet worden sein.
Von diesen Einschränkungen habe ich auf der Homepage bisher nichts gefunden.
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Beitrag
von Frank62 » Mittwoch 2. März 2022, 17:22
Zimmi hat geschrieben: ↑Mittwoch 2. März 2022, 15:15
und daraus ein Mietkomplex macht.
Was wäre, wenn ich Einteil vom Haus an einen Familienangehörigen oder meine Pflegeperson dort einquartiere, vermiete, die dann auch als Pflegeperson für mich arbeitet im Haus? Irgendwann werden wir auch 24 Stunden Pflege brauchen.
LG
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Beitrag
von rowa61 » Mittwoch 2. März 2022, 17:28
Frank62 hat geschrieben: ↑Mittwoch 2. März 2022, 17:22
Zimmi hat geschrieben: ↑Mittwoch 2. März 2022, 15:15
und daraus ein Mietkomplex macht.
Was wäre, wenn ich Einteil vom Haus an einen Familienangehörigen oder meine Pflegeperson dort einquartiere, vermiete, die dann auch als Pflegeperson für mich arbeitet im Haus? Irgendwann werden wir auch 24 Stunden Pflege brauchen.
Gab es in solchen Fällen nicht auch schon Probleme?
Ich verstehe nicht, warum die Rentenkapitalisierung so restriktiv gehandhabt wird. Was wäre, wenn man z.B. eine Zweitwohnung oder ein Ferienhaus behindertengerecht umbauen wollte bzw. müsste und dazu die Rente kapitalisieren wollte ?
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Beitrag
von Frank62 » Mittwoch 2. März 2022, 17:59
rowa61 hat geschrieben: ↑Mittwoch 2. März 2022, 17:28
Gab es in solchen Fällen nicht auch schon Probleme?
Ich weiss es nicht, hab kein Eigentum. Unser Vermieter hat kein Problem damit, wenn ich ein Teil meiner Wohnung unter vermiete.
Hätte ich ein Ferienhaus, wäre es mein Hauptwohnsitz. Hätte dann in DE keine Wohnung mehr, nur Meldeadresse bei meiner Schwester.
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