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Witze
Moderatoren: sonnschein, Mueck
- Bettina
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- Registriert: Mittwoch 9. Juli 2008, 02:00
- Wohnort: Essen
Ein kleiner Junge hatte beim Stiefelanziehen Probleme und so kniete seine Kindergärtnerin sich nieder, um ihm dabei zu helfen.
Mit gemeinsamem Stossen, Ziehen und Zerren gelang es, zuerst den einen und schließlich auch noch den zweiten Stiefel anzuziehen.
Als der Kleine sagte: "Die Stiefel sind ja am falschen Fuß!", schluckte die Kindergärtnerin ihren Anflug von Ärger runter und schaute ungläubig auf die Füße des Kleinen.
Aber es war so: links und rechts waren tatsächlich vertauscht.
Nun war es für die Kindergärtnerin ebenso mühsam wie beim ersten Mal, die Stiefel wieder abzustreifen.
Es gelang ihr aber, ihre Fassung zu bewahren, während sie die Stiefel tauschten und dann gemeinsam wieder anzogen, ebenfalls wieder unter heftigem Zerren und Ziehen.
Als das Werk vollbracht war, sagte der Kleine: "Das sind nicht meine Stiefel!"
Dies verursachte in ihrem Inneren eine neuerliche, nun bereits deutlichere Welle von Ärger und sie biss sich heftig auf die Zunge, damit das hässliche Wort, das darauf gelegen hatte, nicht ihrem Mund entschlüpfte.
So sagte sie lediglich: "Warum sagst du das erst jetzt?"
Ihrem Schicksal ergeben, kniete sie sich nieder und zerrte abermals an den widerspenstigen Stiefeln, bis sie wieder ausgezogen waren.
Da erklärte der Kleine deutlicher: "Das sind nicht meine Stiefel, denn sie gehören meinem Bruder. Aber meine Mutter hat gesagt, ich muss sie heute anziehen, weil es so kalt ist."
In diesem Moment wusste sie nicht mehr, ob sie laut schreien oder still weinen sollte. Sie nahm nochmals ihre ganze Selbstbeherrschung zusammen und stieß, schob und zerrte die blöden Stiefel wieder an die kleinen Füsse.
Endlich fertig.
Dann fragte sie den Jungen erleichtert: "Okay, und wo sind deine Handschuhe?"
Darauf der Kleine: "Ich hab sie vorn in die Stiefel gesteckt..."
Mit gemeinsamem Stossen, Ziehen und Zerren gelang es, zuerst den einen und schließlich auch noch den zweiten Stiefel anzuziehen.
Als der Kleine sagte: "Die Stiefel sind ja am falschen Fuß!", schluckte die Kindergärtnerin ihren Anflug von Ärger runter und schaute ungläubig auf die Füße des Kleinen.
Aber es war so: links und rechts waren tatsächlich vertauscht.
Nun war es für die Kindergärtnerin ebenso mühsam wie beim ersten Mal, die Stiefel wieder abzustreifen.
Es gelang ihr aber, ihre Fassung zu bewahren, während sie die Stiefel tauschten und dann gemeinsam wieder anzogen, ebenfalls wieder unter heftigem Zerren und Ziehen.
Als das Werk vollbracht war, sagte der Kleine: "Das sind nicht meine Stiefel!"
Dies verursachte in ihrem Inneren eine neuerliche, nun bereits deutlichere Welle von Ärger und sie biss sich heftig auf die Zunge, damit das hässliche Wort, das darauf gelegen hatte, nicht ihrem Mund entschlüpfte.
So sagte sie lediglich: "Warum sagst du das erst jetzt?"
Ihrem Schicksal ergeben, kniete sie sich nieder und zerrte abermals an den widerspenstigen Stiefeln, bis sie wieder ausgezogen waren.
Da erklärte der Kleine deutlicher: "Das sind nicht meine Stiefel, denn sie gehören meinem Bruder. Aber meine Mutter hat gesagt, ich muss sie heute anziehen, weil es so kalt ist."
In diesem Moment wusste sie nicht mehr, ob sie laut schreien oder still weinen sollte. Sie nahm nochmals ihre ganze Selbstbeherrschung zusammen und stieß, schob und zerrte die blöden Stiefel wieder an die kleinen Füsse.
Endlich fertig.
Dann fragte sie den Jungen erleichtert: "Okay, und wo sind deine Handschuhe?"
Darauf der Kleine: "Ich hab sie vorn in die Stiefel gesteckt..."
- Bettina
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- Wohnort: Essen
1. Du versuchst beim Mikrowellenherd dein Passwort einzugeben.
2. Du weißt nicht, dass man Solitaire auch mit echten Karten spielen kann.
3. Du hast 15 verschiedene Telefonnummern, um eine 3-köpfige Familie zu erreichen.
6. Der Grund, warum du den Kontakt zu deinen Freunden verlierst, ist weil sie keine Email-Adresse besitzen.
7. Du weißt nicht, mit welcher Briefmarke man einen Standardbrief frankiert.
8. Für dich bedeutet organisiert zu sein, verschieden farbige Post-Its zu besitzen.
9. Die meisten Witze, die du kennst, hast du in Emails gelesen.
10. Du gibst den Firmennamen an, wenn du am Abend zu Hause das Telefon abnimmst.
11. Du drückst zu Hause die 0, um beim Telefonieren rauszukommen.
12. Du sitzt seit vier Jahren am gleichen Schreibtisch und hast dort bereits für drei verschiedene Firmen gearbeitet.
13. Das Firmenschild wird einmal pro Jahr dem Corporate Design angepasst.
14. Wenn du einen 90-Minuten-Film im Fernsehen gucken willst, musst du dir
drei Stunden Zeit nehmen wegen der Werbeunterbrechungen.
15. Du suchst verzweifelt die Tasten "STRG", "ALT" und "ENTF" auf deiner Fernbedienung, wenn der Fernseher aufgrund einer Sendestörung rauscht.
16. Deine Visitenkarte ist auf der Vorderseite deutsch, auf der Rückseite englisch. Beide Seiten unterscheiden sich nur durch die (+43).
18. Du arbeitest von 08.00 Uhr bis 21.00 Uhr, davon die ersten sechs Stunden fürs Finanzamt.
19. Die Verkehrslage läßt es selten zu, in deinem Auto den vierten oder fünften Gang auszutesten .
20. Deine Kinder beschreiben dich und deinen Beruf mit "er/sie macht was mit Computern".
21. Du erkennst deine Kinder dank der Fotos auf dem Schreibtisch.
22. Du hast diese Liste gelesen und dauernd genickt.
23. Du überlegst dir, wem du diese Liste per Email weiterleiten kannst.
24. Dir fällt noch nicht einmal auf, dass die Punkte 4. und 5. fehlen!
2. Du weißt nicht, dass man Solitaire auch mit echten Karten spielen kann.
3. Du hast 15 verschiedene Telefonnummern, um eine 3-köpfige Familie zu erreichen.
6. Der Grund, warum du den Kontakt zu deinen Freunden verlierst, ist weil sie keine Email-Adresse besitzen.
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9. Die meisten Witze, die du kennst, hast du in Emails gelesen.
10. Du gibst den Firmennamen an, wenn du am Abend zu Hause das Telefon abnimmst.
11. Du drückst zu Hause die 0, um beim Telefonieren rauszukommen.
12. Du sitzt seit vier Jahren am gleichen Schreibtisch und hast dort bereits für drei verschiedene Firmen gearbeitet.
13. Das Firmenschild wird einmal pro Jahr dem Corporate Design angepasst.
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drei Stunden Zeit nehmen wegen der Werbeunterbrechungen.
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16. Deine Visitenkarte ist auf der Vorderseite deutsch, auf der Rückseite englisch. Beide Seiten unterscheiden sich nur durch die (+43).
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24. Dir fällt noch nicht einmal auf, dass die Punkte 4. und 5. fehlen!
- Bettina
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11. Du drückst zu Hause die 0, um beim Telefonieren rauszukommen.
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18. Du arbeitest von 08.00 Uhr bis 21.00 Uhr, davon die ersten sechs Stunden fürs Finanzamt.
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24. Dir fällt noch nicht einmal auf, dass die Punkte 4. und 5. fehlen!
2. Du weißt nicht, dass man Solitaire auch mit echten Karten spielen kann.
3. Du hast 15 verschiedene Telefonnummern, um eine 3-köpfige Familie zu erreichen.
6. Der Grund, warum du den Kontakt zu deinen Freunden verlierst, ist weil sie keine Email-Adresse besitzen.
7. Du weißt nicht, mit welcher Briefmarke man einen Standardbrief frankiert.
8. Für dich bedeutet organisiert zu sein, verschieden farbige Post-Its zu besitzen.
9. Die meisten Witze, die du kennst, hast du in Emails gelesen.
10. Du gibst den Firmennamen an, wenn du am Abend zu Hause das Telefon abnimmst.
11. Du drückst zu Hause die 0, um beim Telefonieren rauszukommen.
12. Du sitzt seit vier Jahren am gleichen Schreibtisch und hast dort bereits für drei verschiedene Firmen gearbeitet.
13. Das Firmenschild wird einmal pro Jahr dem Corporate Design angepasst.
14. Wenn du einen 90-Minuten-Film im Fernsehen gucken willst, musst du dir
drei Stunden Zeit nehmen wegen der Werbeunterbrechungen.
15. Du suchst verzweifelt die Tasten "STRG", "ALT" und "ENTF" auf deiner Fernbedienung, wenn der Fernseher aufgrund einer Sendestörung rauscht.
16. Deine Visitenkarte ist auf der Vorderseite deutsch, auf der Rückseite englisch. Beide Seiten unterscheiden sich nur durch die (+43).
18. Du arbeitest von 08.00 Uhr bis 21.00 Uhr, davon die ersten sechs Stunden fürs Finanzamt.
19. Die Verkehrslage läßt es selten zu, in deinem Auto den vierten oder fünften Gang auszutesten .
20. Deine Kinder beschreiben dich und deinen Beruf mit "er/sie macht was mit Computern".
21. Du erkennst deine Kinder dank der Fotos auf dem Schreibtisch.
22. Du hast diese Liste gelesen und dauernd genickt.
23. Du überlegst dir, wem du diese Liste per Email weiterleiten kannst.
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- Bettina
- User
- Beiträge: 527
- Registriert: Mittwoch 9. Juli 2008, 02:00
- Wohnort: Essen
IHR Tagebuch:
Am Samstagabend hat er sich echt komisch
verhalten.
Ich war den ganzen Tag mit meinen
Freundinnen zum Einkaufen und kam deswegen zu
spät – womöglich war er deswegen sauer.
Irgendwie kamen wir gar nicht miteinander ins
Gespräch, so dass ich vorgeschlagen habe,
dass wir woanders hingehen, wo man sich
besser unterhalten kann.
Er war zwar einverstanden, aber blieb so schweigsam und
abwesend.
Ich fragte, was los ist, aber er
meinte nur „nichts“.
Dann fragte ich, ob ich ihn vielleicht
geärgert habe.
Er sagte, dass es nichts mit
mir zu tun hat, und dass ich mir keine Sorgen
machen soll.
Auf der Heimfahrt habe ich ihm
dann gesagt, dass ich ihn liebe, aber er fuhr
einfach weiter. Ich versteh ihn einfach
nicht, warum hat er nicht einfach gesagt „ich
liebe Dich auch“.
Als wir nach Hause kamen,
fühlte ich, dass ich ihn verloren hatte, dass
er nichts mehr mit mir zu tun haben wollte.
Er saß nur da und schaute fern – er schien
weit weg und irgendwie abwesend.
Schließlich
bin ich dann ins Bett gegangen.
Er kam 10 Minuten später nach und zu meiner
Überraschung hat er auf meine Liebkosungen
reagiert und wir haben uns geliebt.
Aber
irgendwie hatte ich immer noch das Gefühlt,
dass er abgelenkt und mit seinen Gedanken
weit weg ist.
Das alles wurde mir zu viel, so
dass ich beschlossen habe, offen mit ihm über
die Situation zu reden, aber da war er
bereits eingeschlafen.
Ich habe mich in den
Schlaf geweint.
Ich weiß nicht mehr weiter.
Ich bin fast sicher, dass er eine andere hat.
Mein Leben hat keinen Sinn mehr.
SEIN Tagebuch:
Heute hat der HSV verloren, aber wir hatten
prima Sex.
Am Samstagabend hat er sich echt komisch
verhalten.
Ich war den ganzen Tag mit meinen
Freundinnen zum Einkaufen und kam deswegen zu
spät – womöglich war er deswegen sauer.
Irgendwie kamen wir gar nicht miteinander ins
Gespräch, so dass ich vorgeschlagen habe,
dass wir woanders hingehen, wo man sich
besser unterhalten kann.
Er war zwar einverstanden, aber blieb so schweigsam und
abwesend.
Ich fragte, was los ist, aber er
meinte nur „nichts“.
Dann fragte ich, ob ich ihn vielleicht
geärgert habe.
Er sagte, dass es nichts mit
mir zu tun hat, und dass ich mir keine Sorgen
machen soll.
Auf der Heimfahrt habe ich ihm
dann gesagt, dass ich ihn liebe, aber er fuhr
einfach weiter. Ich versteh ihn einfach
nicht, warum hat er nicht einfach gesagt „ich
liebe Dich auch“.
Als wir nach Hause kamen,
fühlte ich, dass ich ihn verloren hatte, dass
er nichts mehr mit mir zu tun haben wollte.
Er saß nur da und schaute fern – er schien
weit weg und irgendwie abwesend.
Schließlich
bin ich dann ins Bett gegangen.
Er kam 10 Minuten später nach und zu meiner
Überraschung hat er auf meine Liebkosungen
reagiert und wir haben uns geliebt.
Aber
irgendwie hatte ich immer noch das Gefühlt,
dass er abgelenkt und mit seinen Gedanken
weit weg ist.
Das alles wurde mir zu viel, so
dass ich beschlossen habe, offen mit ihm über
die Situation zu reden, aber da war er
bereits eingeschlafen.
Ich habe mich in den
Schlaf geweint.
Ich weiß nicht mehr weiter.
Ich bin fast sicher, dass er eine andere hat.
Mein Leben hat keinen Sinn mehr.
SEIN Tagebuch:
Heute hat der HSV verloren, aber wir hatten
prima Sex.
Liebe Grüße
Bettina
'*~-.-~*'
Ein Hund hat in seinem Leben nur ein Ziel:
Sein Herz zu verschenken.
,.-~*~-.,
Bettina
'*~-.-~*'
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- Bettina
- User
- Beiträge: 527
- Registriert: Mittwoch 9. Juli 2008, 02:00
- Wohnort: Essen
Du fährst mit dem Auto und hältst eine konstante Geschwindigkeit.
Auf Deiner linken Seite befindet sich ein Abhang.
Auf Deiner rechten Seite fährt ein riesiges Feuerwehrauto und hält die
gleiche Geschwindigkeit wie Du.
Vor Dir galoppiert ein Schwein, das eindeutig größer ist als Dein Auto und
Du kannst nicht vorbei.
Hinter Dir verfolgt Dich ein Hubschrauber auf Bodenhöhe.
Das Schwein und der Hubschrauber haben exakt Deine Geschwindigkeit.
Was unternimmst Du, um dieser Situation gefahrlos zu entkommen ?
Aufhören zu saufen und vom Kinderkarussel absteigen.
Auf Deiner linken Seite befindet sich ein Abhang.
Auf Deiner rechten Seite fährt ein riesiges Feuerwehrauto und hält die
gleiche Geschwindigkeit wie Du.
Vor Dir galoppiert ein Schwein, das eindeutig größer ist als Dein Auto und
Du kannst nicht vorbei.
Hinter Dir verfolgt Dich ein Hubschrauber auf Bodenhöhe.
Das Schwein und der Hubschrauber haben exakt Deine Geschwindigkeit.
Was unternimmst Du, um dieser Situation gefahrlos zu entkommen ?
Aufhören zu saufen und vom Kinderkarussel absteigen.
Liebe Grüße
Bettina
'*~-.-~*'
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- Beiträge: 527
- Registriert: Mittwoch 9. Juli 2008, 02:00
- Wohnort: Essen
Ein Mann will die Katze seiner Frau heimlich loswerden und beschließt, sie auszusetzen.
Er nimmt sie mit ins Auto, fährt 20 Häuser weit, setzt die Katze aus und fährt heim.
Zehn Minuten später ist die Katze auch wieder da.
"Na gut", denkt sich der Mann, "war vielleicht ein wenig zu kurz die Strecke".
Setzt sich wieder mit der Katze ins Auto, fährt 5 Kilometer weit und setzt sie aus.
Zwanzig Minuten später ist die Katze wieder zu Hause. "Jetzt reichts!" denkt sich der Mann, nimmt die Katze mit ins Auto und fährt 20 Kilometer, dann durch den Wald, über eine Brücke, rechts, links und setzt die Katze dann schließlich mitten im Wald auf einer Lichtung aus.
Eine halbe Stunde später ruft der Mann zu Hause an. "Ist die Katze da?" fragt er seine Frau. "Ja, warum?" "Hol sie mal ans Telefon, ich habe
mich verfahren!"
Er nimmt sie mit ins Auto, fährt 20 Häuser weit, setzt die Katze aus und fährt heim.
Zehn Minuten später ist die Katze auch wieder da.
"Na gut", denkt sich der Mann, "war vielleicht ein wenig zu kurz die Strecke".
Setzt sich wieder mit der Katze ins Auto, fährt 5 Kilometer weit und setzt sie aus.
Zwanzig Minuten später ist die Katze wieder zu Hause. "Jetzt reichts!" denkt sich der Mann, nimmt die Katze mit ins Auto und fährt 20 Kilometer, dann durch den Wald, über eine Brücke, rechts, links und setzt die Katze dann schließlich mitten im Wald auf einer Lichtung aus.
Eine halbe Stunde später ruft der Mann zu Hause an. "Ist die Katze da?" fragt er seine Frau. "Ja, warum?" "Hol sie mal ans Telefon, ich habe
mich verfahren!"
Liebe Grüße
Bettina
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- Beiträge: 527
- Registriert: Mittwoch 9. Juli 2008, 02:00
- Wohnort: Essen
Ein Fahrzeug wird von einem Polizisten angehalten.
Polizist: "Haben Sie nicht bemerkt, dass Sie in einer 30er Zone 50
gefahren sind?"
Fahrer: "Nein ich fuhr 40."
"Oh nein, du bist 60 gefahren" sagt seine Frau und erntet dafür
einen verachtenden Blick.
Polizist: "Außerdem bekommen sie einen Strafzettel für das kaputte
Rücklicht!"
Fahrer: "Ich weiß nichts von einem kaputten Rücklicht:"
"Oh nein, du weißt seit Wochen von dem kaputten Rücklicht", sagt die
Frau
und erntet dafür den nächsten bösen Blick.
Polizist: "Und dann noch einen dafür, dass sie nicht angeschnallt sind"
Fahrer: "Ich habe meinen Gurt erst beim anhalten gelöst."
"Oh nein, du gurtest dich doch nie an", sagt die Frau.
Ihr Mann rastet aus und schreit Sie an: "Halte jetzt endlich mal deine
Klappe!"
Polizist: "Sagen sie mal, brüllt Ihr Mann sie denn immer so an?"
Frau: "Nein nicht immer, nur wenn er betrunken ist!"
Polizist: "Haben Sie nicht bemerkt, dass Sie in einer 30er Zone 50
gefahren sind?"
Fahrer: "Nein ich fuhr 40."
"Oh nein, du bist 60 gefahren" sagt seine Frau und erntet dafür
einen verachtenden Blick.
Polizist: "Außerdem bekommen sie einen Strafzettel für das kaputte
Rücklicht!"
Fahrer: "Ich weiß nichts von einem kaputten Rücklicht:"
"Oh nein, du weißt seit Wochen von dem kaputten Rücklicht", sagt die
Frau
und erntet dafür den nächsten bösen Blick.
Polizist: "Und dann noch einen dafür, dass sie nicht angeschnallt sind"
Fahrer: "Ich habe meinen Gurt erst beim anhalten gelöst."
"Oh nein, du gurtest dich doch nie an", sagt die Frau.
Ihr Mann rastet aus und schreit Sie an: "Halte jetzt endlich mal deine
Klappe!"
Polizist: "Sagen sie mal, brüllt Ihr Mann sie denn immer so an?"
Frau: "Nein nicht immer, nur wenn er betrunken ist!"
Liebe Grüße
Bettina
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- Beiträge: 527
- Registriert: Mittwoch 9. Juli 2008, 02:00
- Wohnort: Essen
Ein Biker kauft sich eine neue vor Chrom glänzende Harley.
Der Verkäufer gibt ihm noch den Tipp mit:
"Bevor es anfängt zu regnen, sollten Sie Chrom immer mit Vaseline einreiben.
So bleibt es immer glänzend und Rost hat keine Chance!
Dieses Glas Vaseline gebe ich Ihnen gleich gratis dazu."
'Toll!' denkt sich der Biker.
Mit der neuen Maschine fährt er gleich bei seiner neuen Freundin vor, die ihn zum Essen eingeladen hat, um ihre Familie kennen zu lernen.
Alles läuft prima, die Eltern der Freundin haben einen ganz guten Eindruck vom neuen Freund der Tochter.
Kurz vor dem Dessert sagt die Tochter zu ihrem Freund:
"Wir haben da einen witzigen Familienbrauch, um jemand für den Abwasch zu bestimmen:
Wer nach dem Essen das erste Wort sagt, muss den ganzen Abwasch machen!"
'Na gut,' denkt sich der Biker, 'spiele ich eben mit.'
Als alle fertig gegessen haben, breitet sich eisiges Schweigen aus.
5 Minuten, 10 Minuten vergehen, unser Freund wird langsam ungeduldig.
Um das Ganze zu beschleunigen und eine Reaktion von den Eltern zu provozieren, schnappt er die Tochter und beginnt wild mit ihr zu knutschen.
- Keiner sagt etwas!
Er legt die Tochter auf den Esstisch und macht Liebe mit ihr nach allen Regeln des Kamasutra.
- Keiner sagt etwas!
Also schnappt er sich die Mutter und verfährt mit ihr ebenso.
- Noch immer sagt keiner was!
Ziemlich frustriert blickt der Biker aus dem Fenster und merkt, dass es gerade zu regnen beginnt.
Sofort denkt er an seinen neue Harley und den Trick mit dem Chrom.
Er greift in seine Lederjacke, und zieht die Vaseline heraus.
Da springt der Vater auf und ruft:
"OK, ich mache ja den Abwasch..."
Der Verkäufer gibt ihm noch den Tipp mit:
"Bevor es anfängt zu regnen, sollten Sie Chrom immer mit Vaseline einreiben.
So bleibt es immer glänzend und Rost hat keine Chance!
Dieses Glas Vaseline gebe ich Ihnen gleich gratis dazu."
'Toll!' denkt sich der Biker.
Mit der neuen Maschine fährt er gleich bei seiner neuen Freundin vor, die ihn zum Essen eingeladen hat, um ihre Familie kennen zu lernen.
Alles läuft prima, die Eltern der Freundin haben einen ganz guten Eindruck vom neuen Freund der Tochter.
Kurz vor dem Dessert sagt die Tochter zu ihrem Freund:
"Wir haben da einen witzigen Familienbrauch, um jemand für den Abwasch zu bestimmen:
Wer nach dem Essen das erste Wort sagt, muss den ganzen Abwasch machen!"
'Na gut,' denkt sich der Biker, 'spiele ich eben mit.'
Als alle fertig gegessen haben, breitet sich eisiges Schweigen aus.
5 Minuten, 10 Minuten vergehen, unser Freund wird langsam ungeduldig.
Um das Ganze zu beschleunigen und eine Reaktion von den Eltern zu provozieren, schnappt er die Tochter und beginnt wild mit ihr zu knutschen.
- Keiner sagt etwas!
Er legt die Tochter auf den Esstisch und macht Liebe mit ihr nach allen Regeln des Kamasutra.
- Keiner sagt etwas!
Also schnappt er sich die Mutter und verfährt mit ihr ebenso.
- Noch immer sagt keiner was!
Ziemlich frustriert blickt der Biker aus dem Fenster und merkt, dass es gerade zu regnen beginnt.
Sofort denkt er an seinen neue Harley und den Trick mit dem Chrom.
Er greift in seine Lederjacke, und zieht die Vaseline heraus.
Da springt der Vater auf und ruft:
"OK, ich mache ja den Abwasch..."
Liebe Grüße
Bettina
'*~-.-~*'
Ein Hund hat in seinem Leben nur ein Ziel:
Sein Herz zu verschenken.
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- Beiträge: 527
- Registriert: Mittwoch 9. Juli 2008, 02:00
- Wohnort: Essen
Der Angler
Samstag Morgen bin ich sehr früh aufgestanden, nahm meine lange Unterwäsche aus dem Schrank, zog mich leise an, nahm Proviant und den Hund, schlich mich leise in die Garage um das Boot an den Truck zu hängen und fuhr los mitten in den stömenden Regen der gemischt mit Schnee war und einem Wind mit bis zu 75 km/h.
Also fuhr ich wieder in die Garage, stellte das Radio an und hörte, dass das Wetter den ganzen Tag so schlecht bleiben sollte.
Ich ging zurück ins Haus, zog mich leise wieder aus, und legte mich zurück ins Bett.
Dann kuschelte ich mich von hinten an den Rücken meiner Frau, diesmal jedoch mit anderen Gedanken, und sagte leise: " Das Wetter draußen ist furchtbar ".
Ganz verschlafen antwortete sie: "Ob du es glaubst oder nicht, aber bei diesem *****-Wetter ist mein Mann draußen zum Angeln."
Samstag Morgen bin ich sehr früh aufgestanden, nahm meine lange Unterwäsche aus dem Schrank, zog mich leise an, nahm Proviant und den Hund, schlich mich leise in die Garage um das Boot an den Truck zu hängen und fuhr los mitten in den stömenden Regen der gemischt mit Schnee war und einem Wind mit bis zu 75 km/h.
Also fuhr ich wieder in die Garage, stellte das Radio an und hörte, dass das Wetter den ganzen Tag so schlecht bleiben sollte.
Ich ging zurück ins Haus, zog mich leise wieder aus, und legte mich zurück ins Bett.
Dann kuschelte ich mich von hinten an den Rücken meiner Frau, diesmal jedoch mit anderen Gedanken, und sagte leise: " Das Wetter draußen ist furchtbar ".
Ganz verschlafen antwortete sie: "Ob du es glaubst oder nicht, aber bei diesem *****-Wetter ist mein Mann draußen zum Angeln."
Liebe Grüße
Bettina
'*~-.-~*'
Ein Hund hat in seinem Leben nur ein Ziel:
Sein Herz zu verschenken.
,.-~*~-.,
Bettina
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Sein Herz zu verschenken.
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- Beiträge: 527
- Registriert: Mittwoch 9. Juli 2008, 02:00
- Wohnort: Essen
Claudia und Bernd waren auf eine Karnevalsparty eingeladen.
Da Claudia abends jedoch starke Kopfschmerzen bekam, bat sie Bernd, alleine zu gehen und legte sich ins Bett.
Nach einer Stunde wachte sie ohne Kopfschmerzen auf und beschloss, doch noch zur Party zu gehen.
Da Bernd ihr Kostüm nicht kannte, stellte sie sich vor, dass es lustig sein könnte, ihn ohne sein Wissen zu beobachten.
Auf der Party angekommen entdeckte Claudia ihren lieben Bernd sofort. Er ließ keine Gelegenheit aus, mit den attraktivsten Frauen zu tanzen, sie anzufassen und zu küssen.
Claudia schlängelte sich zu ihm und machte ihn ziemlich eindeutig an. Bernd ging sofort darauf ein.
Sie ließ ihn gewähren, denn sie war ja schließlich seine Freundin. Schließlich flüsterte er ihr ein eindeutiges Angebot ins Ohr.
Schmunzelnd stimmte Claudia zu und so verzogen sich die beiden in den Garten hinter einer Tanne und hatten irren Sex miteinander.
Kurz vor der der Demaskierung um Mitternacht verabschiedete Claudia sich, ging nach Hause und entsorgte das Kostüm.
Gespannt wie ein Flitzebogen wartete sie im Bett auf Bernd.
Als Bernd nach Hause kam, fragte Claudia ihn, wie die Party gewesen sei. Er antwortete: ”Ach, nichts Besonderes. Du weißt ja, wenn du nicht dabei bist, kann ich mich sowieso nicht richtig vergnügen”.
”Hast du viel getanzt?” fragte Claudia etwas giftig.
”Nein, kein einziges mal.
Als ich angekommen bin, habe ich Peter, Thomas und einige andere Kumpels getroffen.
Wir haben uns ins Hinterzimmer zurückgezogen und den ganzen Abend Skat gespielt.
Aber du wirst nicht glauben, was dem Typen passiert ist, dem ich mein Kostüm ausgeliehen habe...”
Da Claudia abends jedoch starke Kopfschmerzen bekam, bat sie Bernd, alleine zu gehen und legte sich ins Bett.
Nach einer Stunde wachte sie ohne Kopfschmerzen auf und beschloss, doch noch zur Party zu gehen.
Da Bernd ihr Kostüm nicht kannte, stellte sie sich vor, dass es lustig sein könnte, ihn ohne sein Wissen zu beobachten.
Auf der Party angekommen entdeckte Claudia ihren lieben Bernd sofort. Er ließ keine Gelegenheit aus, mit den attraktivsten Frauen zu tanzen, sie anzufassen und zu küssen.
Claudia schlängelte sich zu ihm und machte ihn ziemlich eindeutig an. Bernd ging sofort darauf ein.
Sie ließ ihn gewähren, denn sie war ja schließlich seine Freundin. Schließlich flüsterte er ihr ein eindeutiges Angebot ins Ohr.
Schmunzelnd stimmte Claudia zu und so verzogen sich die beiden in den Garten hinter einer Tanne und hatten irren Sex miteinander.
Kurz vor der der Demaskierung um Mitternacht verabschiedete Claudia sich, ging nach Hause und entsorgte das Kostüm.
Gespannt wie ein Flitzebogen wartete sie im Bett auf Bernd.
Als Bernd nach Hause kam, fragte Claudia ihn, wie die Party gewesen sei. Er antwortete: ”Ach, nichts Besonderes. Du weißt ja, wenn du nicht dabei bist, kann ich mich sowieso nicht richtig vergnügen”.
”Hast du viel getanzt?” fragte Claudia etwas giftig.
”Nein, kein einziges mal.
Als ich angekommen bin, habe ich Peter, Thomas und einige andere Kumpels getroffen.
Wir haben uns ins Hinterzimmer zurückgezogen und den ganzen Abend Skat gespielt.
Aber du wirst nicht glauben, was dem Typen passiert ist, dem ich mein Kostüm ausgeliehen habe...”
Liebe Grüße
Bettina
'*~-.-~*'
Ein Hund hat in seinem Leben nur ein Ziel:
Sein Herz zu verschenken.
,.-~*~-.,
Bettina
'*~-.-~*'
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- Registriert: Mittwoch 9. Juli 2008, 02:00
- Wohnort: Essen
Mathematikunterricht
Hauptschule:
Ein Bauer verkauft einen Sack Kartoffeln
für 50,- Euro.
Die Erzeugerkosten betragen
40,- Euro.
Berechne den Gewinn !
Realschule:
Ein Bauer verkauft einen Sack Kartoffeln
für 50,- Euro.
Die Erzeugerkosten betragen
4/5 des Erlöses.
Wie hoch ist der Gewinn ?
Gymnasium:
Ein Agrarökonom verkauft eine Menge
subterraner Feldfrüchte für eine Menge
Geld (G).
G hat die Mächtigkeit 50.
Für
die Elemente aus G gilt: G ist 1.
Die Menge
hat die Herstellungskosten (H).
H ist um 10
Elemente weniger mächtig als die Menge G.
Zeichnen Sie das Bild der Menge H als die Tilgungsmenge der Menge G und
geben sie die Lösung (L) für die Frage an: Wie mächtig ist die Gewinnsumme?
Waldorfschule:
Ein Bauer verkauft einen Sack Kartoffeln
für 50,- Euro.
Die Erzeugerkosten betragen
40,- Euro und der Gewinn 10,- Euro.
Aufgabe: Unterstreiche das Wort "Kartoffeln" und singe ein Lied dazu.
Hauptschule:
Ein Bauer verkauft einen Sack Kartoffeln
für 50,- Euro.
Die Erzeugerkosten betragen
40,- Euro.
Berechne den Gewinn !
Realschule:
Ein Bauer verkauft einen Sack Kartoffeln
für 50,- Euro.
Die Erzeugerkosten betragen
4/5 des Erlöses.
Wie hoch ist der Gewinn ?
Gymnasium:
Ein Agrarökonom verkauft eine Menge
subterraner Feldfrüchte für eine Menge
Geld (G).
G hat die Mächtigkeit 50.
Für
die Elemente aus G gilt: G ist 1.
Die Menge
hat die Herstellungskosten (H).
H ist um 10
Elemente weniger mächtig als die Menge G.
Zeichnen Sie das Bild der Menge H als die Tilgungsmenge der Menge G und
geben sie die Lösung (L) für die Frage an: Wie mächtig ist die Gewinnsumme?
Waldorfschule:
Ein Bauer verkauft einen Sack Kartoffeln
für 50,- Euro.
Die Erzeugerkosten betragen
40,- Euro und der Gewinn 10,- Euro.
Aufgabe: Unterstreiche das Wort "Kartoffeln" und singe ein Lied dazu.
Liebe Grüße
Bettina
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